Der am 29.02. durchgeführte Lehrgang war wie schon so oft geprägt von den Ausführungen von Grundtechniken, Anwendungen im Kumite und abschließend in der jeweiligen Kata.

Die Herausforderung bestand diesmal darin, dass einzelne Techniken in noch mehr Zählzeiten unterteilt wurden, sodass genauste Bewegungen des Körpers, hauptsächlich der Hüfte, abverlangt wurden. Defizite wurden dadurch sehr deutlich sichtbar. Den Angriff erst nach Berührung zu beginnen, war eine weiterer interessanter Trainingsansatz. Mit dem Schließen der Augen sollte sich jeder Karateka nur auf den Kontakt und die jeweilige Technik konzentrieren. Eine Methode, die sicherlich durch weiteres Training noch vertieft werden sollte, um ein noch besseres Körpergefühl zu erreichen.

Gemeinsames Training und interessante Gespräche in einer fantastischen Atmosphäre lassen jeden Lehrgang zu einem Erlebnis werden, an das jeder sich gern erinnert.


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